Nachhaltige Geldanlage

Bildung für alle - Investition in die Zukunft

Zusammenfassung

Bildung ist ein bedeutendes Gut und wichtiger Teil der Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs). Auch der private Sektor nimmt diese Aufgabe ernst und bietet Anlegern zunehmend die Möglichkeit neben attraktiven Anlagechancen, einen Beitrag zur Verbesserung des Bildungssystems, der Bekämpfung von Armut und der Förderung eines nachhaltigen Wachstums zu leisten.

  • Bildung ist von zentraler Bedeutung für das Wirtschaftswachstum. Derzeit ist gleich an mehreren Stellen etwas zu tun: Die Entwicklungsländer benötigen besseren Zugang zu Bildung, in den entwickelten Ländern müssen die Kosten sinken, und die Arbeitgeber brauchen besser ausgebildete Arbeitskräfte
  • Für eine hochwertige Bildung sind umfangreiche staatliche und private Investitionen erforderlich. Das eröffnet Anlegern die Chance auf Wachstumspotenzial. Gleichzeitig können sie dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen
  • Investitionen in eine bessere Bildung stehen mit mehreren wichtigen nachhaltigen Entwicklungszielen („SDGs“) der UN im Einklang, darunter SDG 4 (Hochwertige Bildung), SDG 1 (Keine Armut), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum) und SDG 10 (Weniger Ungleichheiten)

Bildung spielt für die Armutsbekämpfung und die Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums eine zentrale Rolle: Jedes zusätzliche Ausbildungsjahr steigert das BIP pro Kopf um 13 – 15%.1

Aber nicht alle Menschen haben Zugang zu hochwertiger Bildung. Über 262 Millionen Kinder im schulpflichtigen Alter gehen gar nicht zur Schule, sechs von zehn Kindern mangelt es selbst nach mehreren Jahren Schulunterricht noch an grundlegenden Lese-, Schreib- und Rechenfertigkeiten, und 750 Millionen Erwachsene sind Analphabeten.2

Deshalb ist „Hochwertige Bildung“ eines der 17 als besonders wichtig angesehenen nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen („SDGs“) – und damit wird auch klar, wie wichtig die Rolle der Anleger sein kann

 

 

Grafik zeigt, für wie viele Jahre die Bevölkerung im Alter von über 25 Jahren durchschnittlich in die Schule gegangen ist; dabei werden alle Bildungsniveaus berücksichtig

Grafikbeschriftung: Keine Daten; 0 Jahre; 3 Jahre …
Quelle: Our World in Data/Lee-Lee (2016), Barro-Lee (2018) und UNDP, HDR (2018). Die Grafik zeigt, für wie viele Jahre die Bevölkerung im Alter von über 25 Jahren durchschnittlich in die Schule gegangen ist; dabei werden alle Bildungsniveaus berücksichtigt

 

 

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Anleger können Bildungschancen für alle Menschen verbessern1

 

Weltweit wurden im Jahr 2018 geschätzt 5,9 Billionen US-Dollar für Bildung ausgegeben; bis 2030 könnte dieser Betrag auf 10 Billionen US-Dollar ansteigen.3 Innerhalb dieses Gesamtmarkts weisen einige Untersegmente vielversprechendes Wachstumspotenzial auf:

  • Die Ausgaben für digitale Bildung (also Online-Unterricht) dürften bis 2025 um 12,5% pro Jahr ansteigen.4
  • In China könnte bei berufsbildenden Schulen und Fachschulen in den kommenden Jahren ein zweistelliges Wachstum verzeichnet werden.5
  • Anbieter von Online-Kursen, die auch zu einem anerkannten Abschluss führen, dürften 2025 weltweit einen Umsatz von 7,7 Mrd. US-Dollar erwirtschaften – also deutlich mehr als im Jahr 2019 (3,3 Mrd. US-Dollar).6

Weltweit besteht eine lebhafte Nachfrage, was das Wachstum am Bildungsmarkt zusätzlich stützt. Allerdings bestehen regionale Unterschiede:

  • In den Entwicklungsländern muss der Zugang zu Bildung überhaupt verbessert werden, um der wachsenden Mittelschicht, der zunehmenden Urbanisierung und der Umstellung auf Industrien mit höherer Wertschöpfung gerecht zu werden.
  • In entwickelten Ländern geht es nicht so sehr um den Zugang zu Bildung an sich, sondern vielmehr um steigende Kosten und die Tatsache, dass zwischen den Ausbildungsinhalten und dem Bedarf der Arbeitgeber zunehmend eine Lücke klafft.

Einige Bildungsthemen sind jedoch regionenübergreifend relevant. Hier sind insbesondere der Zugang zu Bildung und die Bildungstechnologie zu nennen. Durch Investitionen in diesen Bereichen können Anleger zum einen Beiträge zum Erreichen gleich mehrerer SDGs leisten, u.a. SDG 4 (Hochwertige Bildung), SDG 1 (Keine Armut), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum) und SDG 10 (Weniger Ungleichheiten) und zum anderen attraktive finanzielle Erträge erzielen.1


 

 

 

Länderbeispiel China:

Der private Sektor trägt z.B. in China entscheidend dazu bei, dass die Menschen besseren Zugang zu Bildung erhalten. Auch wenn das Bildungsniveau der Chinesen in den vergangenen Jahren im Schnitt angestiegen ist, steht eine weiterführende Ausbildung bisher noch nicht allen offen, die sie anstreben möchten. Dies lässt sich mit Hilfe der Bruttoeinschreibungsquote für tertiäre Bildung messen: Sie lag in China im Jahr 2018 lediglich bei 48%, in den USA dagegen bei 88%.7 Da der öffentliche Sektor in China nur begrenzt in Bildung investiert, wird die Lücke u.a. durch private Weiterbildungsangebote ausgefüllt. Die Studiengebühren werden zwar reguliert, aber die Unternehmen verfügen dennoch über genug Spielraum, um angemessene Gewinne erwirtschaften zu können. Dadurch werden die Kosten für eine höhere Ausbildung sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor relativ niedrig gehalten.

Auch in der Bildungstechnologie finden interessante Entwicklungen statt, mit deren Hilfe drängende Probleme wie Erschwinglichkeit von und Zugang zu Bildung gelöst werden können.


 

„Derzeit fließen jedoch weltweit nicht einmal 3% der gesamten Bildungsausgaben in digitale Bildung.8


 

Um diese Lücke zu schließen, treten private Anbieter auf den Plan:

  • sie entwickeln z.B. in Zusammenarbeit mit Universitäten Online-Kurse und bieten diese an. Dieses Wachstumssegment senkt Bildungskosten und erleichtert den Zugang.
  • Andere Unternehmen aus dem Bereich Bildungstechnologie nutzen künstliche Intelligenz, um ein effizienteres und effektiveres Lernen zu ermöglichen. So gibt es z.B. neue Software-Lösungen, welche die Hausaufgaben der Schüler oder Studierenden analysieren und die nächsten Aufgaben automatisch so stellen, dass bestimmte Themen vertieft werden.

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Steigende Zahl börsennotierter Bildungsunternehmen

 

Alle nachhaltigen Entwicklungsziele der UN („SDGs“) bringen Herausforderungen mit sich, die beträchtliche Investitionen des öffentlichen und des privaten Sektors erfordern. Dies gilt nicht zuletzt für das SDG 4: „Hochwertige Bildung“. Glücklicherweise nimmt der private Sektor diese Aufgabe ernst und bietet Anlegern zunehmend Gelegenheit, sich zu engagieren.

So ist die Zahl der börsennotierten Bildungsunternehmen mit einem Wert von über einer Milliarde US-Dollar deutlich angestiegen:

  • 2015 waren es noch rund 10,
  • 2018 waren es bereits 30 und
  • bis 2025 werden es voraussichtlich über 100 sein.9

Wagniskapital spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. 2018 und 2019 wurde weltweit Wagniskapital in Höhe von 8,2 bzw. 7 Mrd. US-Dollar in Bildung investiert, also deutlich mehr als 2017 (4,4 Mrd. US-Dollar).10 Wagniskapital treibt zahlreiche Börsengänge voran.


 

„Immer mehr Bildungsunternehmen gehen an den Markt, so dass auch Anleger eine größere Auswahl haben.“


 

Anleger müssen noch viel über Investitionen in Bildung (von einem besseren Zugang zu Bildung über die Erforschung neuer Technologien) lernen. Aber die wertvollste Lektion ist vielleicht ganz einfach: Durch Investitionen in Bildung können attraktive finanzielle Renditen erzielt und gleichzeitig die SDGs gefördert werden.1,11

 

Über die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs)

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen wurden 2015 von allen UN-Mitgliedstaaten als Teil der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, eines 15-Jahres-Plans zur Umsetzung der Ziele, verabschiedet. Die SDGs adressieren gesellschaftliche Herausforderungen wie Bildung, Gesundheit, soziale Standards und Beschäftigungschancen sowie den Klimawandel und Umweltschutz. Sie dienen als Rahmengerüst zur Förderung nachhaltigen Wohlstands und zum Schutz des Planeten für eine bessere und nachhaltige Zukunft für alle.

Die SDGS

Bildung spielt für die Armutsbekämpfung und die Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums eine zentrale Rolle: Jedes zusätzliche Ausbildungsjahr steigert das BIP pro Kopf um 13 – 15%.1

Aber nicht alle Menschen haben Zugang zu hochwertiger Bildung. Über 262 Millionen Kinder im schulpflichtigen Alter gehen gar nicht zur Schule, sechs von zehn Kindern mangelt es selbst nach mehreren Jahren Schulunterricht noch an grundlegenden Lese-, Schreib- und Rechenfertigkeiten, und 750 Millionen Erwachsene sind Analphabeten.2

Deshalb ist „Hochwertige Bildung“ eines der 17 als besonders wichtig angesehenen nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen („SDGs“) – und damit wird auch klar, wie wichtig die Rolle der Anleger sein kann

 

 

Grafik zeigt, für wie viele Jahre die Bevölkerung im Alter von über 25 Jahren durchschnittlich in die Schule gegangen ist; dabei werden alle Bildungsniveaus berücksichtig

Grafikbeschriftung: Keine Daten; 0 Jahre; 3 Jahre …
Quelle: Our World in Data/Lee-Lee (2016), Barro-Lee (2018) und UNDP, HDR (2018). Die Grafik zeigt, für wie viele Jahre die Bevölkerung im Alter von über 25 Jahren durchschnittlich in die Schule gegangen ist; dabei werden alle Bildungsniveaus berücksichtigt

 

 

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Anleger können Bildungschancen für alle Menschen verbessern1

 

Weltweit wurden im Jahr 2018 geschätzt 5,9 Billionen US-Dollar für Bildung ausgegeben; bis 2030 könnte dieser Betrag auf 10 Billionen US-Dollar ansteigen.3 Innerhalb dieses Gesamtmarkts weisen einige Untersegmente vielversprechendes Wachstumspotenzial auf:

  • Die Ausgaben für digitale Bildung (also Online-Unterricht) dürften bis 2025 um 12,5% pro Jahr ansteigen.4
  • In China könnte bei berufsbildenden Schulen und Fachschulen in den kommenden Jahren ein zweistelliges Wachstum verzeichnet werden.5
  • Anbieter von Online-Kursen, die auch zu einem anerkannten Abschluss führen, dürften 2025 weltweit einen Umsatz von 7,7 Mrd. US-Dollar erwirtschaften – also deutlich mehr als im Jahr 2019 (3,3 Mrd. US-Dollar).6

Weltweit besteht eine lebhafte Nachfrage, was das Wachstum am Bildungsmarkt zusätzlich stützt. Allerdings bestehen regionale Unterschiede:

  • In den Entwicklungsländern muss der Zugang zu Bildung überhaupt verbessert werden, um der wachsenden Mittelschicht, der zunehmenden Urbanisierung und der Umstellung auf Industrien mit höherer Wertschöpfung gerecht zu werden.
  • In entwickelten Ländern geht es nicht so sehr um den Zugang zu Bildung an sich, sondern vielmehr um steigende Kosten und die Tatsache, dass zwischen den Ausbildungsinhalten und dem Bedarf der Arbeitgeber zunehmend eine Lücke klafft.

Einige Bildungsthemen sind jedoch regionenübergreifend relevant. Hier sind insbesondere der Zugang zu Bildung und die Bildungstechnologie zu nennen. Durch Investitionen in diesen Bereichen können Anleger zum einen Beiträge zum Erreichen gleich mehrerer SDGs leisten, u.a. SDG 4 (Hochwertige Bildung), SDG 1 (Keine Armut), SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum) und SDG 10 (Weniger Ungleichheiten) und zum anderen attraktive finanzielle Erträge erzielen.1


 

 

 

Länderbeispiel China:

Der private Sektor trägt z.B. in China entscheidend dazu bei, dass die Menschen besseren Zugang zu Bildung erhalten. Auch wenn das Bildungsniveau der Chinesen in den vergangenen Jahren im Schnitt angestiegen ist, steht eine weiterführende Ausbildung bisher noch nicht allen offen, die sie anstreben möchten. Dies lässt sich mit Hilfe der Bruttoeinschreibungsquote für tertiäre Bildung messen: Sie lag in China im Jahr 2018 lediglich bei 48%, in den USA dagegen bei 88%.7 Da der öffentliche Sektor in China nur begrenzt in Bildung investiert, wird die Lücke u.a. durch private Weiterbildungsangebote ausgefüllt. Die Studiengebühren werden zwar reguliert, aber die Unternehmen verfügen dennoch über genug Spielraum, um angemessene Gewinne erwirtschaften zu können. Dadurch werden die Kosten für eine höhere Ausbildung sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor relativ niedrig gehalten.

Auch in der Bildungstechnologie finden interessante Entwicklungen statt, mit deren Hilfe drängende Probleme wie Erschwinglichkeit von und Zugang zu Bildung gelöst werden können.


 

„Derzeit fließen jedoch weltweit nicht einmal 3% der gesamten Bildungsausgaben in digitale Bildung.8


 

Um diese Lücke zu schließen, treten private Anbieter auf den Plan:

  • sie entwickeln z.B. in Zusammenarbeit mit Universitäten Online-Kurse und bieten diese an. Dieses Wachstumssegment senkt Bildungskosten und erleichtert den Zugang.
  • Andere Unternehmen aus dem Bereich Bildungstechnologie nutzen künstliche Intelligenz, um ein effizienteres und effektiveres Lernen zu ermöglichen. So gibt es z.B. neue Software-Lösungen, welche die Hausaufgaben der Schüler oder Studierenden analysieren und die nächsten Aufgaben automatisch so stellen, dass bestimmte Themen vertieft werden.

Statistics Icon

Steigende Zahl börsennotierter Bildungsunternehmen

 

Alle nachhaltigen Entwicklungsziele der UN („SDGs“) bringen Herausforderungen mit sich, die beträchtliche Investitionen des öffentlichen und des privaten Sektors erfordern. Dies gilt nicht zuletzt für das SDG 4: „Hochwertige Bildung“. Glücklicherweise nimmt der private Sektor diese Aufgabe ernst und bietet Anlegern zunehmend Gelegenheit, sich zu engagieren.

So ist die Zahl der börsennotierten Bildungsunternehmen mit einem Wert von über einer Milliarde US-Dollar deutlich angestiegen:

  • 2015 waren es noch rund 10,
  • 2018 waren es bereits 30 und
  • bis 2025 werden es voraussichtlich über 100 sein.9

Wagniskapital spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. 2018 und 2019 wurde weltweit Wagniskapital in Höhe von 8,2 bzw. 7 Mrd. US-Dollar in Bildung investiert, also deutlich mehr als 2017 (4,4 Mrd. US-Dollar).10 Wagniskapital treibt zahlreiche Börsengänge voran.


 

„Immer mehr Bildungsunternehmen gehen an den Markt, so dass auch Anleger eine größere Auswahl haben.“


 

Anleger müssen noch viel über Investitionen in Bildung (von einem besseren Zugang zu Bildung über die Erforschung neuer Technologien) lernen. Aber die wertvollste Lektion ist vielleicht ganz einfach: Durch Investitionen in Bildung können attraktive finanzielle Renditen erzielt und gleichzeitig die SDGs gefördert werden.1,11

 

Über die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs)

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen wurden 2015 von allen UN-Mitgliedstaaten als Teil der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, eines 15-Jahres-Plans zur Umsetzung der Ziele, verabschiedet. Die SDGs adressieren gesellschaftliche Herausforderungen wie Bildung, Gesundheit, soziale Standards und Beschäftigungschancen sowie den Klimawandel und Umweltschutz. Sie dienen als Rahmengerüst zur Förderung nachhaltigen Wohlstands und zum Schutz des Planeten für eine bessere und nachhaltige Zukunft für alle.

Die SDGS

 

Mehr zu nachhaltiger Geldanlage bei Allianz Global Investors erfahren Sie hier:

1 UNICEF, Heckman und Klenow (1997), Crespo Cuaresma, Lutz und Sanderson (2012), Thomas und Burnett (2013), Patrinos und Psacharopoulos (2013)
2 UNESCO, Leading SDG 4 – Education 2030
3 HolonIQ, Smart Estimates, Januar 2019
4 Ibid., Allianz Global Investors
5 Global Silicon Valley, Citi, Allianz Global Investors
6 HolonIQ, Smart Estimates, Februar 2019
7 Chinesisches Bildungsministerium, UNESCO; die UNESCO definiert die Bruttoeinschreibungsquote als „Zahl der Lernenden in einer bestimmten Bildungsstufe (ohne Berücksichtigung ihres Alters) in Prozent des Anteils der Bevölkerung, der in dem Alter ist, in dem normalerweise eine Ausbildung in der entsprechenden Stufe stattfindet.“
8 HolonIQ, 10 charts that explain the Global Education Technology Market
9 HolonIQ, 10 charts that explain the Global Education Technology Market
10 HolonIQ,  USD 4.5 billion Global EdTech Venture Capital for 1H 2020
11 Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Es besteht unsererseits keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.

 

Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und Erträge daraus können sinken oder steigen. Investoren erhalten den investierten Betrag gegebenenfalls nicht in voller Höhe zurück. Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Es besteht unsererseits keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
Die dargestellten Einschätzungen und Meinungen sind die des Herausgebers und/oder verbundener Unternehmen zum Veröffentlichungszeitpunkt und können sich – ohne Mitteilung darüber – ändern. Die verwendeten Daten stammen aus verschiedenen Quellen und wurden als korrekt und verlässlich bewertet, jedoch nicht unabhängig überprüft; ihre Vollständigkeit und Richtigkeit sind nicht garantiert. Es wird keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus deren Verwendung übernommen, soweit nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht. Bestehende oder zukünftige Angebots- oder Vertragsbedingungen genießen Vorrang. Dies ist eine Marketingmitteilung herausgegeben von Allianz Global Investors GmbH, www.allianzgi.de, eine Kapitalverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, gegründet in Deutschland; Sitz: Bockenheimer Landstr. 42-44, 60323 Frankfurt/M., Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt/M., HRB 9340; zugelassen von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (www.bafin.de). Die Vervielfältigung, Veröffentlichung sowie die Weitergabe des Inhalts in jedweder Form ist nicht gestattet; es sei denn dies wurde durch Allianz Global Investors GmbH explizit gestattet.

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Nachhaltige Geldanlage

Zukunft säen: Wie Investoren zu gesunder und sicherer Ernährung weltweit beitragen können

Zusammenfassung

Die Coronavirus-Pandemie hat unsere Aufmerksamkeit wieder auf den Wert von Nahrungsmitteln gelenkt. Das System der Lebensmittelversorgung war aber schon vor Ausbruch der Pandemie extrem ineffizient – eine Problematik, die sich weiter verschärfen dürfte, wenn nichts unternommen wird. Lesen Sie im Artikel, wie Investoren zu einer Lösung beitragen können und wie das die Ziele für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen unterstützt.

  • Die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren, belastet die Umwelt – einfach noch mehr zu produzieren, ist daher keine Lösung
  • Was wir brauchen, sind Investitionen in innovative Systeme für eine nachhaltigere Lebensmittelversorgung der Weltbevölkerung – bei der Frage, wo investiert werden sollte, um die Ernährungssicherheit zu verbessern, können die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) Orientierung geben
  • Datenbasierte Präzisionslandwirtschaft, „vertikale Farmen“ und Aquaponik können den Lebensmittelanbau verbessern, während innovative Unternehmen nachhaltige Verpackungsmethoden vorantreiben und die Lebensmittelverschwendung reduzieren
  • Durch die Entwicklung von Alternativen zu tierischem Protein – und die Förderung des Wohlbefindens von Mensch und Tier – können Ernährungs- und Umweltherausforderungen gleichzeitig adressiert werden

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